Audi A3 Sportback vs Honda Jazz – Leistung, Reichweite & Verbrauch im Vergleich

Hier wird’s konkret: Die technischen Unterschiede im Detail

Kosten und Verbrauch: Beim Thema Wirtschaftlichkeit zeigen sich spannende Unterschiede zwischen beiden Modellen.

Honda Jazz ist beim Preis etwas im Vorteil – er startet bereits ab 27000 €, während der Audi A3 Sportback mit 31300 € etwas teurer ist. Das entspricht einem Preisunterschied von rund 4350 €.

Auch beim Kraftstoffverbrauch zeigt sich ein Unterschied: Audi A3 Sportback kommt mit 0.30 L aus und ist damit deutlich sparsamer als der Honda Jazz mit 4.50 L. Der Unterschied liegt bei etwa 4.20 L pro 100 km.

Motor und Leistung: Leistung, Drehmoment und Beschleunigung sind die klassischen Werte, an denen sich Autofans messen – und hier offenbaren sich interessante Unterschiede.

Bei der Motorleistung hat der Audi A3 Sportback klar einen Vorteil – mit 400 PS statt 122 PS. Das entspricht einem Leistungsplus von rund 278 PS.

In der Beschleunigung von 0 auf 100 km/h hat der Audi A3 Sportback signifikant die Nase vorn – er schafft den Sprint in 3.80 s, während der Honda Jazz 9.40 s benötigt. Damit ist er rund 5.60 s schneller.

Bei der Höchstgeschwindigkeit liegt der Audi A3 Sportback spürbar vorn – er erreicht 250 km/h, während der Honda Jazz bei 175 km/h endet. Der Unterschied beträgt etwa 75 km/h.

Auch beim Drehmoment zeigt sich ein Unterschied: Audi A3 Sportback zieht signifikant kräftiger durch und bietet 500 Nm statt 253 Nm. Das macht rund 247 Nm Unterschied.

Platz und Alltagstauglichkeit: Ob Familienauto oder Alltagsbegleiter – wer bietet mehr Platz, mehr Flexibilität und mehr Komfort?

Beide Fahrzeuge bieten ausreichend Platz für 5 Personen.

Beim Leergewicht zeigt sich Honda Jazz geringfügig leichter – 1302 kg im Vergleich zu 1360 kg. Der Gewichtsunterschied liegt bei rund 58 kg.

Beim Kofferraumvolumen hat der Audi A3 Sportback ein wenig mehr Platz – 380 L gegenüber 304 L. Das sind rund 76 L Unterschied.

Beim maximalen Ladevolumen punktet Honda Jazz geringfügig – bis zu 1205 L, also rund 5 L mehr als der Audi A3 Sportback.

Auch bei der Zuladung hat Audi A3 Sportback etwas das Rennen gewonnen – 480 kg gegenüber 388 kg. Das ergibt einen Unterschied von rund 92 kg.

Insgesamt zeigt sich der Audi A3 Sportback ist weitestgehend überlegen und sichert sich damit den Titel als DriveDuel Champion
. Er überzeugt mit dem ausgewogeneren Gesamtpaket und ist der vielseitigere Begleiter im Alltag.