Ferrari SF90 Coupé vs Tesla Roadster – Welches Modell überzeugt im Alltag?

Hier wird’s konkret: Die technischen Unterschiede im Detail

Kosten und Verbrauch: Preis und Effizienz gehören zu den wichtigsten Kriterien beim Autokauf – und genau hier trennt sich häufig die Spreu vom Weizen.

Tesla Roadster ist beim Preis signifikant im Vorteil – er startet bereits ab 215000 €, während der Ferrari SF90 Coupé mit 440000 € etwas teurer ist. Das entspricht einem Preisunterschied von rund 225000 €.

In Sachen Reichweite kann der Tesla Roadster signifikant mehr überzeugen: Er schafft bis zu 1000 km, also etwa 975 km mehr als der Ferrari SF90 Coupé.

Platz und Alltagstauglichkeit: Raumangebot, Kofferraum und Zuladung sind entscheidend, wenn es um den praktischen Nutzen im Alltag geht. Hier zählt Komfort und Flexibilität.

Sitzplätze: Tesla Roadster bietet überzeugend mehr Sitzmöglichkeiten – 4 vs 2.

Beim Kofferraumvolumen hat der Ferrari SF90 Coupé signifikant mehr Platz – 74 L gegenüber 0 L. Das sind rund 74 L Unterschied.

Motor und Leistung: Leistung, Drehmoment und Beschleunigung sagen viel darüber aus, wie sich ein Auto im Alltag fährt. Hier zeigt sich, wer mehr Dynamik bietet.

In der Beschleunigung von 0 auf 100 km/h hat der Tesla Roadster etwas die Nase vorn – er schafft den Sprint in 2.10 s, während der Ferrari SF90 Coupé 2.50 s benötigt. Damit ist er rund 0.40 s schneller.

Bei der Höchstgeschwindigkeit liegt der Tesla Roadster ein Stück weit vorn – er erreicht 402 km/h, während der Ferrari SF90 Coupé bei 340 km/h endet. Der Unterschied beträgt etwa 62 km/h.

Auch beim Drehmoment zeigt sich ein Unterschied: Tesla Roadster zieht signifikant kräftiger durch und bietet 10000 Nm statt 1066 Nm. Das macht rund 8934 Nm Unterschied.

Insgesamt zeigt sich der Tesla Roadster übertrifft den Rivalen in fast allen Punkten und sichert sich damit den Titel als DriveDuel Champion
. Er überzeugt mit dem ausgewogeneren Gesamtpaket und ist der vielseitigere Begleiter im Alltag.