Rolls-Royce Ghost vs Rolls-Royce Phantom – Welches Modell überzeugt im Alltag?

Hier wird’s konkret: Die technischen Unterschiede im Detail

Kosten und Verbrauch: Preis und Effizienz gehören zu den wichtigsten Kriterien beim Autokauf – und genau hier trennt sich häufig die Spreu vom Weizen.

Rolls-Royce Ghost ist beim Preis signifikant im Vorteil – er startet bereits ab 290000 €, während der Rolls-Royce Phantom mit 435000 € etwas teurer ist. Das entspricht einem Preisunterschied von rund 145000 €.

Beide Fahrzeuge verbrauchen im Schnitt 15 L auf 100 km – hier gibt es also keinen Unterschied.

Motor und Leistung: Leistung, Drehmoment und Beschleunigung sagen viel darüber aus, wie sich ein Auto im Alltag fährt. Hier zeigt sich, wer mehr Dynamik bietet.

Beide Modelle bieten identische Leistung – jeweils 571 PS.

In der Beschleunigung von 0 auf 100 km/h hat der Rolls-Royce Ghost ein Stück weit die Nase vorn – er schafft den Sprint in 4.80 s, während der Rolls-Royce Phantom 5.30 s benötigt. Damit ist er rund 0.50 s schneller.

Bei der Höchstgeschwindigkeit gibt es keinen Unterschied – beide erreichen 250 km/h.

Auch beim Drehmoment zeigt sich ein Unterschied: Rolls-Royce Phantom zieht geringfügig kräftiger durch und bietet 900 Nm statt 850 Nm. Das macht rund 50 Nm Unterschied.

Platz und Alltagstauglichkeit: Ob Familienauto oder Alltagsbegleiter – wer bietet mehr Platz, mehr Flexibilität und mehr Komfort?

Beide Fahrzeuge bieten ausreichend Platz für 5 Personen.

Beim Leergewicht zeigt sich Rolls-Royce Ghost geringfügig leichter – 2490 kg im Vergleich zu 2560 kg. Der Gewichtsunterschied liegt bei rund 70 kg.

Unser Fazit: Der Rolls-Royce Ghost gewinnt solide das Kopf-an-Kopf-Rennen und ist somit unser DriveDuel Champion!
Rolls-Royce Ghost ist der bessere Allrounder in diesem Vergleich.