Aston Martin DB12 vs Tesla Model S – Welches Auto passt besser zu dir?

Hier wird’s konkret: Die technischen Unterschiede im Detail

Kosten und Verbrauch: Beim Blick auf Preis und Effizienz zeigen sich meist die deutlichsten Unterschiede. Hier entscheidet sich oft, welches Modell langfristig besser ins Budget passt.

Tesla Model S ist beim Preis klar im Vorteil – er startet bereits ab 110000 €, während der Aston Martin DB12 mit 225000 € etwas teurer ist. Das entspricht einem Preisunterschied von rund 115010 €.

Motor und Leistung: Leistung, Drehmoment und Beschleunigung sagen viel darüber aus, wie sich ein Auto im Alltag fährt. Hier zeigt sich, wer mehr Dynamik bietet.

Bei der Motorleistung hat der Tesla Model S klar die Nase vorn – mit 1020 PS statt 680 PS. Das entspricht einem Leistungsplus von rund 340 PS.

In der Beschleunigung von 0 auf 100 km/h hat der Tesla Model S deutlich die Nase vorn – er schafft den Sprint in 2.10 s, während der Aston Martin DB12 3.60 s benötigt. Damit ist er rund 1.50 s schneller.

Auch bei der Höchstgeschwindigkeit liegt der Aston Martin DB12 leicht vorn – er erreicht 325 km/h, während der Tesla Model S bei 300 km/h endet. Der Unterschied beträgt etwa 25 km/h.

Platz und Alltagstauglichkeit: Neben reiner Leistung zählt im Alltag vor allem der Raumkomfort. Hier entscheidet sich, welches Fahrzeug praktischer und vielseitiger ist.

Sitzplätze: Tesla Model S bietet leicht mehr Sitzmöglichkeiten – 5 vs 4.

Beim Leergewicht zeigt sich Aston Martin DB12 etwas leichter – 1788 kg im Vergleich zu 2170 kg. Der Gewichtsunterschied liegt bei rund 382 kg.

Beim Kofferraumvolumen hat der Tesla Model S die Nase vorn – 793 L gegenüber 262 L. Das sind rund 531 L Unterschied.

Unser Fazit: Der Tesla Model S ist weitestgehend überlegen und ist somit unser DriveDuel Champion!
Tesla Model S ist der bessere Allrounder in diesem Vergleich.