Gibt es den Skoda Enyaq mit verschiedenen Antrieben?

Der Skoda Enyaq ist verfügbar als Heckantrieb oder Allrad.

Wie viel Leistung bringt der Skoda Enyaq auf die Straße?

Der Skoda Enyaq schafft je nach Version eine Spitzenleistung von 340 PS.

Wie hoch ist der Energieverbrauch des Skoda Enyaq?

Der durchschnittliche Stromverbrauch liegt bei 14.80 kWh.

Welche elektrische Reichweite bietet der Skoda Enyaq?

Je nach Ausstattung liegt die WLTP-Reichweite bei maximal 587 km.

Wie viel kWh fasst der Akku des Skoda Enyaq?

Die Akkukapazität beträgt 79 kWh.

Welche Maximalgeschwindigkeit erreicht der Skoda Enyaq?

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h.

Wie viel Liter fasst der Kofferraum des Skoda Enyaq?

Das maximale Ladevolumen beträgt 585 L.

Wie lang, breit und hoch ist der Skoda Enyaq?

Der Skoda Enyaq ist 4658 mm lang, 1879 mm breit und 1622 mm hoch.

Welche Antriebsarten sind für den Volvo XC40 erhältlich?

Der Volvo XC40 ist verfügbar als Frontantrieb.

Wie stark ist der Motor des Volvo XC40?

Bis zu 197 PS leistet der Volvo XC40, je nach Ausführung.

Wie viel verbraucht der Volvo XC40 laut Herstellerangabe?

Laut WLTP liegt der Verbrauch bei rund 6.50 L.

Welche Maximalgeschwindigkeit erreicht der Volvo XC40?

Der Volvo XC40 erreicht bis zu 180 km/h.

Wie viel Gepäck passt in den Volvo XC40?

Der Kofferraum fasst bis zu 452 L.

Wie lang, breit und hoch ist der Volvo XC40?

Der Volvo XC40 misst 4425 mm lang, 1863 mm breit und 1652 mm hoch.

Skoda Enyaq vs Volvo XC40 – Welches Modell überzeugt im Alltag? Unterschiede & Preise im Vergleich

Enyaq @ Škoda Auto a.s. / Škoda Storyboard

Kosten und Verbrauch:

Beim Blick auf Preis und Effizienz zeigen sich meist die deutlichsten Unterschiede. Hier entscheidet sich oft, welches Modell langfristig besser ins Budget passt.

Volvo XC40 ist beim Preis geringfügig im Vorteil – er startet bereits ab 42900 €, während der Skoda Enyaq mit 44400 € etwas teurer ist. Das entspricht einem Preisunterschied von rund 1510 €.

XC40 @ Volvo Cars

Motor und Leistung:

Leistung, Drehmoment und Beschleunigung sind die klassischen Werte, an denen sich Autofans messen – und hier offenbaren sich interessante Unterschiede.

Bei der Motorleistung hat der Skoda Enyaq klar einen Vorteil – mit 340 PS statt 197 PS. Das entspricht einem Leistungsplus von rund 143 PS.

In der Beschleunigung von 0 auf 100 km/h hat der Skoda Enyaq signifikant die Nase vorn – er schafft den Sprint in 5.40 s, während der Volvo XC40 7.60 s benötigt. Damit ist er rund 2.20 s schneller.

Bei der Höchstgeschwindigkeit gibt es keinen Unterschied – beide erreichen 180 km/h.

Auch beim Drehmoment zeigt sich ein Unterschied: Skoda Enyaq zieht überzeugend kräftiger durch und bietet 679 Nm statt 300 Nm. Das macht rund 379 Nm Unterschied.

Enyaq @ Škoda Auto a.s. / Škoda Storyboard

Platz und Alltagstauglichkeit:

Raumangebot, Kofferraum und Zuladung sind entscheidend, wenn es um den praktischen Nutzen im Alltag geht. Hier zählt Komfort und Flexibilität.

Beide Fahrzeuge bieten ausreichend Platz für 5 Personen.

Beim Leergewicht zeigt sich Volvo XC40 etwas leichter – 1688 kg im Vergleich zu 2002 kg. Der Gewichtsunterschied liegt bei rund 314 kg.

Beim Kofferraumvolumen hat der Skoda Enyaq merklich mehr Platz – 585 L gegenüber 452 L. Das sind rund 133 L Unterschied.

Beim maximalen Ladevolumen punktet Skoda Enyaq merklich – bis zu 1710 L, also rund 382 L mehr als der Volvo XC40.

Auch bei der Zuladung hat Volvo XC40 kaum spürbar das Rennen gewonnen – 532 kg gegenüber 509 kg. Das ergibt einen Unterschied von rund 23 kg.

Wer ist Sieger im Duell?

Insgesamt zeigt sich der Skoda Enyaq dominiert diesen Vergleich klar und sichert sich damit den Titel als DriveDuel Champion.
Er überzeugt mit dem ausgewogeneren Gesamtpaket und ist der vielseitigere Begleiter im Alltag.

Skoda Enyaq

Der Škoda Enyaq wirkt wie ein Vernunftpaket mit Stil, das den Alltag elektrifiziert und dabei erstaunlich praktisch bleibt. Mit viel Platz, cleveren Details und einer angenehm unaufgeregten Fahrweise ist er die schlauere Wahl für alle, die elektrisch unterwegs sein wollen — und wer hätte gedacht, dass Vernunft so viel Fahrspaß bringen kann?

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